Shopware
Die wichtigsten B2B-Funktionen in Shopware 6 – und warum sie für 2026 entscheidend sind
17. November 2025
Warum 2026 das entscheidende Jahr für B2B-Händler wird
2026 wird für B2B-Händler ein Jahr der Beschleunigung. Die Erwartungen an digitale Einkaufsprozesse steigen, und Unternehmen stehen stärker unter Druck, ineffiziente Abläufe zu modernisieren. Einkäufer erwarten heute dieselbe Geschwindigkeit und Transparenz wie im privaten Online-Shopping – jedoch kombiniert mit Unternehmenslogik, Preisstrukturen, Budgets und umfangreichen Workflows.
Viele mittelständische Unternehmen stehen vor denselben Herausforderungen:
Bestellungen laufen noch über E-Mail und Telefon
Preislisten liegen in Excel
interne Freigaben sind manuell und fehleranfällig
Dokumente verschwinden zwischen Abteilungen
Supportteams sind mit Routineanfragen überlastet
Genau hier setzt Shopware 6 an. Die Plattform entwickelt sich 2026 zum technologischen Standard im B2B-Commerce: effizient, erweiterbar, automatisierbar und perfekt geeignet für Self-Service-Käufe.
Unternehmen, die ihre digitale Infrastruktur modernisieren wollen, wenden sich zunehmend an spezialisierte Dienstleister wie unsere Shopware Agentur, die nicht nur Shops entwickelt, sondern komplette digitale Einkaufsprozesse abbildet – vom Pricing über Workflows bis zu ERP-Integrationen.
Dieser Leitfaden zeigt detailliert:
welche B2B-Funktionen 2026 unverzichtbar sind
wie Unternehmen echte Effizienzgewinne erzielen
wie Self-Service den Vertrieb entlastet
wie Automatisierung Kosten senkt
und warum eine spezialisierte E-Commerce Agentur für nachhaltiges Wachstum entscheidend ist
Die wichtigsten B2B-Funktionen in Shopware 6 im Jahr 2026
Shopware hat die B2B Suite zu einer der leistungsstärksten Funktionen der gesamten Plattform entwickelt.
Sie bildet reale Unternehmensprozesse ab, unterstützt große Teams und ermöglicht Einkaufserlebnisse, die auf Effizienz und Unternehmenslogik basieren.
Im Folgenden findest du eine umfangreiche Übersicht aller Funktionen, jeweils mit tiefen Erklärungen, Praxisbeispielen und strategischen Vorteilen.
1. Benutzer- und Rechteverwaltung – das Fundament eines modernen B2B-Shops
Kein B2B-Shop funktioniert ohne klare Rollen, Berechtigungen und Verantwortlichkeiten.
2026 spielt die Benutzerverwaltung eine zentrale Rolle, da sie komplexe Einkaufsstrukturen in Unternehmen exakt abbildet.
Typische Rollen:
Einkäufer (Standardbestellungen)
Technischer Einkäufer (Spezialartikel)
Teamleiter (Genehmigungen)
Abteilungsleiter (Budgetprüfung)
Buchhaltung (Rechnungen, offene Posten)
Geschäftsführung (Transparenz & Controlling)
Shopware 6 ermöglicht vollständige Rechte- und Rollenstrukturen, die exakt an die internen Abläufe angepasst werden können.
Warum diese Funktion 2026 unverzichtbar ist
Unternehmen professionalisieren ihre Beschaffungsprozesse stärker denn je. Rollenmodelle:
reduzieren interne Kommunikation
beschleunigen Bestellzyklen
vermeiden Fehler
sorgen für Compliance-Sicherheit
machen Skalierung möglich
Unternehmen mit komplexen Strukturen setzen oft auf individuelle Erweiterungen – ein Bereich, in dem unsere Shopware Entwicklung maßgeschneiderte Lösungen schafft, die die Standardfunktionen sinnvoll erweitern.
2. Kundenspezifische Preislisten & Konditionen – der Kern des B2B-E-Commerce
B2B-Handel ist ohne individuelle Preise nicht denkbar.
2026 erwarten Kunden vollständige Transparenz: Preisstrukturen müssen digital gepflegt und in Echtzeit verfügbar sein.
Shopware 6 unterstützt:
kundenspezifische Preislisten
Staffelpreise
dynamische Rabatte
Preisregeln pro Kundengruppe
Aktionspreise
ERP-synchronisierte Preise
mehrstufige Preismodelle
Warum diese Funktion für Wachstum entscheidend ist
Digitale Preislisten führen zu:
schnellerem Bestellabschluss
weniger Rückfragen
weniger PDF-Preislisten
einer deutlichen Entlastung des Vertriebs
Unternehmen, die auf eine skalierbare Preislogik setzen, profitieren zudem von besserer Performance und geringeren Fehlerquoten.
Solche Projekte sind eng verbunden mit den technischen Optimierungen, die wir im Bereich Shopware Performance durchführen – weil performante Preisberechnung bei großen Katalogen entscheidend ist.
3. Schnellbestellung (Quick-Order) und CSV-Import – der wichtigste Conversion-Beschleuniger
Im B2B suchen Einkäufer nicht nach Inspiration, sondern nach Geschwindigkeit. Shopware 6 bietet:
die Eingabe von Artikelnummern
die Suche nach SKU
eine Quick-Order-Maske
CSV-Import für große Mengen
gespeicherte Einkaufslisten
Variantenhandling
Vorlagen für wiederkehrende Bestellungen
Warum Quick-Order 2026 ein Muss ist
Die Funktion ermöglicht Einkaufsprozesse in Sekunden statt Minuten:
+20–70 % höhere Conversion
weniger Support
extrem schnelle Wiederkäufe
ideal für Routinebestellungen
Viele Unternehmen ergänzen Quick-Order durch individuelle Erweiterungen – oft Teil von Projekten, die wir im Rahmen unserer
Shopware Entwicklung umsetzen.
4. Freigabeprozesse & Genehmigungsworkflows – Governance im digitalen Einkauf
Bestellungen müssen in B2B-Unternehmen oft genehmigt werden.
Shopware 6 bildet genau diese Logiken ab – vollständig digitalisiert und ohne interne Reibung.
Typische Szenarien:
Budgetüberschreitung → Genehmigung durch Teamleiter
bestimmte Produktgruppen → Freigabe durch Technik
große Mengen → Freigabe durch Abteilungsleiter
Aufträge mit Sonderpreisen → Geschäftsführung
Warum das 2026 so wichtig ist
Unternehmen professionalisieren ihre Einkaufsprozesse, und digitale Governance wird Standard.
Freigabeprozesse:
reduzieren Risiken
erhöhen Transparenz
schaffen klare Verantwortlichkeiten
beschleunigen die Bearbeitung
verbessern interne Compliance
Damit Teams solche Workflows effizient nutzen, führen wir regelmäßig Trainings und individuelle Prozessschulungen durch – ein zentraler Bestandteil unserer Shopware Schulungen.
5. Wiederkehrende Bestellungen & Einkaufslisten – stabile Umsatztreiber im B2B
Wiederkehrende Bestellungen gehören zu den wertvollsten Umsatzquellen im B2B.
2026 wird diese Funktion zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder digitalen Einkaufsstrategie.
Shopware 6 bietet:
gespeicherte Einkaufslisten
automatische Wiederholungszyklen
"Reorder"-Funktion im Kundenkonto
Bestellvorlagen für Teams
abteilungsbasierte Einkaufslisten
Vorschläge basierend auf historischen Bestellungen
Warum diese Funktion Umsatzwachstum beschleunigt
B2B-Kunden bestellen häufig:
identische Produkte
identische Mengen
in identischen Zeitintervallen
Durch automatisierte “Reorder”-Prozesse steigt die Wiederkaufrate signifikant – oft um 25–40 %.
Unternehmen, die ihr Sortiment über Shopware 6 abbilden, setzen auf diese Funktionen, um Routinekäufe zu vereinfachen und gleichzeitig die internen Vertriebskosten zu senken.
Diese Mechanik wird häufig in Kombination mit Optimierungen aus dem Bereich Shopware Performance eingesetzt, um auch große Kundendaten effizient zu verarbeiten.
6. Angebote im Shop (RFQ) – individuelle Preisverhandlungen direkt im System
Im B2B sind individuelle Angebote Standard.
2026 verlagern Unternehmen diese Prozesse zunehmend in den digitalen Raum – und genau das unterstützt Shopware 6 durch sein integriertes RFQ-Modul (“Request for Quotation”).
Kunden können:
direkt aus dem Warenkorb ein Angebot anfragen
technische Zeichnungen, PDFs oder Spezifikationen hochladen
individuelle Mengen und Varianten anfragen
Gegenangebote direkt im Kundenkonto erhalten
Unternehmen können:
Preise flexibel anpassen
Margen transparent kontrollieren
interne Freigaben automatisieren
alle Kommunikation zentral dokumentieren
Warum RFQ im B2B so wichtig ist
keine Angebots-PDFs per E-Mail
weniger Fehler und doppelte Kommunikation
professionelle Customer Experience
schnellere Entscheidungszyklen
klare Dokumentation für Teams und Buchhaltung
Viele Unternehmen kombinieren RFQ mit ERP-Integrationen oder erweiterten Kalkulationslogiken – Projekte, die typischerweise im Bereich Shopware Entwicklung realisiert werden.
7. Dokumentenmanagement – vollständige Transparenz im Kundenkonto
Einer der größten Vorteile digitaler B2B-Plattformen ist die zentrale Dokumentation.
Shopware 6 bietet ein strukturiertes Dokumentenmanagement, das insbesondere 2026 hohe Priorität bekommt, da Unternehmen immer mehr Wert auf digitale Nachvollziehbarkeit legen.
Im Kundenkonto finden sich:
Rechnungen
Lieferscheine
Gutschriften
Angebote
Retourendokumente
Bestellhistorie
Zahlungsstatus
Vorteile für Unternehmen
weniger E-Mail-Nachfragen
weniger verlorene Dokumente
höhere Transparenz für die Buchhaltung
schnellere Abläufe im Service
geringere Supportkosten
Dokumentenmanagement ist auch ein zentraler Bestandteil moderner Self-Service-Portale, die von immer mehr Unternehmen über die Expertise unserer E-Commerce Agentur implementiert werden.
Self-Service als Standard im B2B-Einkauf 2026
2026 wird Self-Service nicht mehr als „Bonus“ gesehen – es ist ein Erwartungsstandard.
B2B-Kunden wollen denselben Komfort wie im B2C, aber mit den Funktionalitäten und Sicherheitsmechanismen eines Unternehmensportals.
Ein professioneller Self-Service-Bereich umfasst:
persönliche Preislisten
Bestellhistorie
Genehmigungsstatus
Dokumente & Rechnungen
offene Posten
Stammdatenverwaltung
eigene Subaccounts
Retourenabwicklung
Online-Angebotsmanagement
wiederkehrende Bestellungen
CSV-Import
Warum Self-Service für 2026 ein Muss ist
30–50 % weniger Supportaufwand
Kunden finden Informationen selbst – ohne Telefon oder E-Mail.Schnellere Bestellungen
keine Wartezeiten, keine Rückfragen.Professioneller Markenauftritt
Ein Self-Service-Portal wirkt modern und seriös.Höhere Kundentreue
Komfort entscheidet direkt über die Wiederkaufrate.Niedrigere Betriebskosten
Weniger Mitarbeitende müssen Standardanfragen bearbeiten.
Unternehmen, die Self-Service implementieren möchten, setzen häufig auf eine Kombination aus Shopware-Standardmodulen und individuellen Erweiterungen – ein Bereich, den wir seit Jahren als spezialisierte Shopware Agentur begleiten.
Automatisierung – der größte Wachstumstreiber im B2B-Commerce
Automatisierung ist 2026 nicht einfach ein Trend, sondern der wichtigste Skalierungsfaktor im digitalen Handel.
Wir unterscheiden drei Ebenen:
Bestellautomatisierung
Prozess- und Preisautomatisierung
Kommunikationsautomatisierung
Alle drei sind in Shopware abbildbar und lassen sich durch individuelle Workflows erweitern.
1. Automatisierte Bestellungen – weniger Aufwand, mehr Geschwindigkeit
Typische Prozesse, die automatisiert werden können:
automatische Freigabe bei kleinen Bestellungen
automatische Zuordnung zu Preislisten
automatisierte Anlage von Subaccounts
automatische Aktivierung von Zahlarten
Aufträge werden direkt ins ERP übertragen
automatisierte Lagerinformation an Kunden
Ergebnis
Bestellungen werden schneller abgearbeitet
weniger interne Abstimmung
weniger Fehler
skalierbare Prozesse
Unternehmen mit hohem Auftragsvolumen nutzen häufig Erweiterungen oder automatisierte Abläufe, die wir im Rahmen unserer Shopware Entwicklung implementieren.
2. Preis- und Prozessautomatisierung – Stabilität für Kataloge und Mengen
Für große Produktkataloge sind Preisautomatisierungen entscheidend:
automatische Zuweisung zu Kundensegmenten
dynamische Staffelpreise
automatisierte Anpassung nach ERP-Importen
regelbasierte Rabatte
Preislisten basierend auf Kategorien oder Herstellerlogik
Warum das 2026 wichtig ist
B2B-Margen sind eng. Jede manuelle Preisänderung kostet Zeit und birgt Risiken.
Automatisierungen schaffen:
Stabilität
Konsistenz
Skalierbarkeit
Diese Automatisierung wird häufig kombiniert mit technischen Maßnahmen aus dem Bereich Shopware Performance, um auch große Datenmengen schnell zu verarbeiten.
3. Automatisierte Kommunikation – professionelle Customer Experience
Shopware 6 kann:
Versandstatus automatisch senden
Bestellbestätigungen personalisieren
Erinnerungen an Nachbestellungen triggern
Genehmigungsstatus automatisch versenden
Mahnungen automatisieren
interne Alerts an Teams senden
RFQ-Status kommunizieren
Vorteil
Die Kundenkommunikation wirkt strukturiert, schnell und professionell – ohne manuellen Aufwand.
Unternehmen kombinieren diese Prozesse oft mit Workshops aus dem Bereich Shopware Schulungen, um interne Teams für automatisierte Workflows fit zu machen.
Praxisbeispiele – wie B2B-Unternehmen 2026 mit Shopware 6 wirklich wachsen
Damit klar wird, wie stark die B2B-Funktionen von Shopware 6 in der Praxis wirken, zeigen die folgenden Beispiele typische Szenarien, wie wir sie als Shopware Agentur regelmäßig begleiten.
Beispiel 1 – +38 % Umsatzwachstum durch individuelle Preislisten und Automatisierung
Ein mittelständischer Großhändler hatte täglich über 400 telefonische Preisanfragen.
Nach der Migration auf Shopware 6:
wurden alle kundenspezifischen Preise digitalisiert
Preislisten automatisch aus dem ERP synchronisiert
Rabatte regelbasiert zugeteilt
Freigabeprozesse integriert
Ergebnis:
Die Conversion stieg um 38 %, da Kunden direkt online bestellen konnten, ohne Rückfragen.
Dieses Projekt umfasste auch Performance-Optimierungen aus unserem Bereich Shopware Performance, da große Preislisten hohe Anforderungen an Geschwindigkeit stellen.
Beispiel 2 – -40 % Supportaufwand durch ein Self-Service-Kundenportal
Ein Industrieunternehmen verlor viel Zeit durch:
PDF-Anfragen
verlorene Rechnungen
manuelle Nachbestellungen
fehlende Transparenz für Teams
Wir implementierten ein umfassendes Self-Service-Portal mit:
Dokumentenverwaltung
Bestellhistorien
Subaccounts
CSV-Bestellungen
wiederkehrenden Einkaufslisten
automatischer Kommunikation
Ergebnis:
Supportanfragen gingen um 40 % zurück — bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung um 18 %, da das Bestellen einfacher wurde.
Solche Portale entstehen meist als Kombination aus Kernfunktionen und individueller Shopware Entwicklung.
Beispiel 3 – Skalierung zum Online-Marktführer durch schnelle Migration
Viele B2B-Unternehmen sitzen noch auf veralteten Systemen wie Shopware 5, Magento oder Eigenentwicklungen.
Ein Kunde mit über 15.000 Artikeln wechselte innerhalb von 12 Wochen auf Shopware 6.
Wir führten durch:
Datenmigration
Kategorieneustrukturierung
Preislogik
Schnittstellen-Entwicklung
Performance-Optimierung
Ergebnis:
Nach dem Go-Live stieg die Sichtbarkeit um 72 %, und durch strukturierte Kategorie-Templates (Teil unseres Bereichs
Shopware SEO) kamen innerhalb der ersten 5 Monate über 32 % mehr organische Leads.
Warum Shopware 6 ohne erfahrene Shopware Agentur sein Potenzial nicht ausschöpft
Shopware 6 ist flexibel — aber gerade im B2B extrem komplex.
Unternehmen stoßen oft an Grenzen bei:
Rollenmodellen
Preislogiken
ERP-Integration
Performance bei vielen Artikeln
individuellen Workflows
RFQ-Prozessen
Self-Service-Portalen
UX für große Kataloge
Hier braucht es nicht nur Entwickler, sondern ein Team, das:
E-Commerce-Prozesse versteht
B2B-Kaufverhalten kennt
Shopware 6 technisch beherrscht
ERP-Systeme und Datenmodelle versteht
SEO & Performance beherrscht
Genau deshalb entscheiden sich viele Unternehmen dafür, mit einer spezialisierten Shopware Agentur zu arbeiten.
Migration auf Shopware 6 – ein strategischer Schritt für 2026
Ein großer Teil der Nachfrage im Markt kommt von Unternehmen, die von:
Shopware 5
Magento
WooCommerce
Oxid
Eigenlösungen
oder ERP-Shops
migrieren wollen.
Die Migration umfasst:
Datenmigration (Produkte, Preise, Kunden, Bestellungen)
Kategoriearchitektur
SEO-Weiterleitungen
Performance
Template / Theme
Plugins / Erweiterungen
Schnittstellen
Unsere Kunden nutzen dafür unseren Prozess aus der Shopware Migration, wo wir sowohl technische als auch strategische Seiten begleiten.
SEO für Shopware 6 – Sichtbarkeit als Wachstumstreiber
2026 wird SEO im B2B noch wichtiger, da Konkurrenz und Preise steigen.
Ein erfolgreicher SEO-Prozess umfasst:
Kategorie-SEO
technische SEO
Ladezeiten (Core Web Vitals)
Content-Struktur
interne Verlinkung
Rich Snippets
strukturierte Daten
Suchintention für B2B
Filter-Logik ohne Duplicate Content
Unsere Projekte aus dem Bereich Shopware SEO sorgen regelmäßig dafür, dass Händler Top-Positionen für transaktionale Keywords erreichen.
UX & Design – warum B2B ein anderes Interface braucht
B2B-Kunden kaufen nicht emotional, sondern funktional.
Gutes Design im B2B heißt:
klare Navigation
schnelle Übersicht
sichtbare Preise
strukturierte Tabellen
klare CTAs
gute Filterung
mobile Nutzbarkeit für Einkäufer unterwegs
Viele unserer Projekte nutzen Design-Optimierungen aus Shopware Design, um große Kataloge intuitiver zu machen.
Schulungen & Enablement – damit Teams Shopware 6 effizient nutzen
Ein System ist nur so gut wie die Teams, die es bedienen.
Darum setzen viele Unternehmen auf:
Admin-Schulungen
Mitarbeitertrainings
SEO-Schulungen
Performance-Workshops
Workflow-Trainings
Prozessschulungen
Wir führen diese Formate über Shopware Schulungen durch, um interne Teams fit für den digitalen Einkauf zu machen.
Fazit – Shopware 6 B2B 2026: Self-Service, Automatisierung und Wachstum
2026 wird im B2B-Commerce durch drei Trends dominiert:
Self-Service wird zum Standard
Einkäufer wollen schnell, digital und ohne Medienbrüche bestellen.Automatisierung wird zum größten Hebel
Unternehmen, die manuelle Routinen ersetzen, wachsen schneller.Professionelle Infrastruktur entscheidet über Skalierung
Rollenmodelle, Preislogiken, Workflows und ERP-Integrationen sind erfolgskritisch.
Shopware 6 ist 2026 die modernste Plattform für B2B-Unternehmen —
aber nur, wenn sie richtig eingesetzt wird.
Dafür braucht es eine erfahrene, spezialisierte Shopware Agentur, die nicht nur Shops baut, sondern digitale Einkaufsprozesse end-to-end abbildet.
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